Simex für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche

Simex für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche

Es gibt viele unterschiedliche Baumaschinen für ganz verschiedene Einsatzgebiete, vom Straßenbau über den Brücken- und Tunnelbau bis hin zu speziellen Anwendungen wie Unterwasserarbeiten. Doch es muss nicht immer eine komplette, teure Baumaschine sein, um den Job zu erledigen. Oft tut es auch ein Anbaugerät, das sich leicht auswechseln lässt, je nach Anforderung. Zu den Weltmarktführern auf diesem Gebiet gehört das italienische Unternehmen Simex s.r.l., das vor allem für seine leistungsfähigen, robusten Anbaufräsen bekannt ist.
 
Simex ist spezialisiert auf hydraulische Anbaugeräte für Baumaschinen, wie Bagger und Kleinbagger, Lader, Baggerlader und Kompaktlader. Das Unternehmen bietet Lösungen für alle Einsatzbereiche, vom Straßenbau, Graben-, Kanal- und Leitungsbau, Hoch- und Tiefbau und Brücken- und Tunnelbau bis zum Bergbau und Steinbrucharbeiten, Abbruch- und Recyclingarbeiten, Hafen- und Unterwasserarbeiten sowie der Land- und Forstwirtschaft. Dementsprechend breit ist das Produktspektrum, das von Brecherlöffeln und Brecherschaufeln über Sieb-Separatorlöffel, Rad-Vibrationsverdichter, verschiedenste Fräsen, Verdichterplatten, Stabilisierer und Asphaltverteiler bis hin zu Fräsköpfen und Strandreinigern reicht. „Wir verstehen uns als Ansprechpartner für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche, auch für anspruchsvollste Anwendungen“, beschreibt Exportmanager Uwe Basler die Firmenphilosophie.
 

Immer einen Schritt voraus

Simex ist zu 100% in Familienbesitz und hat seinen Hauptsitz in San Giovanni in Persiceto, einer Gemeinde in der Metropolitanstadt Bologna. Von hier aus werden Kunden in über 80 Ländern weltweit mit leistungsfähigen, robusten Anbaugeräten für alle Bauanwendungen beliefert. Grundprinzip des italienischen Unternehmens ist, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein, mit technischen Innovationen, die neue Standards setzen. „Wir wollen es nicht nur besser machen, sondern etwas komplett Neues bieten“, erklärt Uwe Basler. Beispiele hierfür sind selbstnivellierende Fräsen, die immer für saubere Kanten und Tiefen sorgen, oder Fräsköpfe, die für bis zu 80 t schwere Maschinen aus elegt und dank ihres direkt in der Laufrolle integrierten Motors äußerst wartungsarm sind. „Wir schauen nicht auf den Markt und kopieren Dinge, sondern versuchen immer, etwas Neues zu bringen“, sagt Uwe Basler. „Dabei versuchen wir, so innovativ wie möglich zu sein.“ Zuletzt hat Simex auf der Münchener Bauma, der Weltleitmesse der Bauindustrie, eine neue Schachtdeckelfräse vorgestellt sowie eine weitere Version seiner Radfräsen für sehr schmale Gräben, speziell für den Breitbandausbau.

 Wirtschaftsforum, Interview mit Uwe Basler, Exportmanager 
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